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In eigener Sache

Robert Diawara
  - 
Freitag, 14. April 2023

Marina

Hallo, ich bin die Marina und komme aus der Pfalz.
Zum malen kam ich in der REHA nach einer OP. Es gab ein Kurs "mit Kreide malen" bei dem man sich anmelden konnte. Bevor es mir hier langweilig wird dachte ich, melde ich mich mal an. Mein erstes Bild war ein Hirsch inspiriert von einem Gemälde aus einer Galerie. Es gefiel mir total mit Farben zu spielen, zu wischen, mischen, aber auch Konturen zu setzen. Am nächsten Tag wurde ein Block und Kreide gekauft und gemalt, probiert in jeder freien Minute, meistens Tiere und diese total bunt. Zu Hause angekommen habe ich mich in einer Malgruppe in Facebook angemeldet. Leider verglich ich mich mit Teilnehmern die Kunst studiert haben und Portraits malten als wäre es eine Fotografie und mich fand ich dadurch mega schlecht. Die Lust am Malen schwand. Hier möchte ich nun Mut machen auch bei Selbstzweifel weiter zu machen, weiter zu üben.Es muss Spaß machen und einem selbst gefallen! Mein ältestes Enkelkind Leny habe ich auch mit dem Malen angesteckt. Mit 15 Jahren hat sie angefangen Skizzen nach Vorlage mit Edding abzumalen. War der Edding leer benutzte sie auch mal Eyeliner von Mama. Kreativ war sie schon immer. Ich wünsche mir hier einen regen Austausch, viele Ideen und Anregungen, denn ich lerne gerne dazu.
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Marina

Robert

Geboren im Wonnemonat des Jahres 1966, habe ich das Dasein als Nerd schon in die Wiege gelegt bekomen. Damit ging natürlich eine gewisse Experimentierfreude einher. Angefangen hat das mit dem Werfen von Spielzeug aus dem vierten Stock, um die Fugbahn und den Aufschlag zu analysieren. Später ging es dann weiter mit Papierfliegern mit selbst gebastelten Raketentriebwerken (meine Eltern arbeiteten in einem Chemielabor). Die Rezepturen verrate ich hier nicht. Sonst fackeln Kids, die das hier lesen, ihren Eltern die Bude ab, oder es steht das SEK vor der Tür. Dann ging es mit meiner Berufswahl als Informatiker weiter (da hat man als nerd ein weites Feld, um sich auszutoben). Und bei den auf dieser Site erwähnten hobbies bin ich dann auch hängen geblieben. Das hat die Welt nun davon. Kochen tue ich zwar auchnoch gerne, und vieleicht kommt etwas darüber noch auf dieser Site hinzu. Erst einmal möchte ich es aber bei dem hier Erwähnten belassen. Nachdem ich die anderen, hier oben erwähnten, protagonisten kennengelernt habe, und wir die Gemeinsamkeiten festgestellt haben, haben wir un beschlossen diese Website aufzubauen. Und so sitze ich hier nun und tippe.

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Robert

Uli

Geboren wurde ich im schönen Altenburg (Thüringen) im Mai 1945. Altenburg, auch bekannt als Skatstadt, mit einem Schloss, einem Landestheater, dem Lindenaumuseum und vielen weiteren Sehenswürdigkeiten. Ein furchtbarer Krieg wurde 2 Tage zuvor für beendet erklärt, aber die Auswirkungen bekamen wir noch lange zu spüren.

Bereits in meiner Kindheit und Jugend habe ich viel und gerne gemalt, wurde im musischen Bereich von meinem Elternhaus und Lehrern gefördert. Ein Bild von mir wurde damals im Lindenaumuseum in Altenburg im Rahmen einer Ausstellung der besten Schülerarbeiten des Landkreises Altenburg ausgestellt.

Meine weiteren Interessen galten der Musik. Ich lernte Akkordeon spielen, sang im Chor von Schule und später Hochschule und während meiner Zeit im Gymnasium ( zu DDR-Zeiten „Erweiterte Oberschule Friedrich Engels“ in Meuselwitz) spielte ich mit Freude in einer Laienspielgruppe.

Mein Interesse galt aber nicht nur dem musischen Bereich, sondern auch den Naturwissenschaften, insbesondere der Chemie. Von 1964 bis 1969 studierte ich an der Technischen Hochschule für Chemie in Merseburg und beendete diese Ausbildung als Diplomchemiker.

Während meiner beruflichen Tätigkeit als Leiter der Qualitätssicherung in der Zeitzer Lackfabrik „Hugo Lennsen KG“, später „VEB Lackfabrik Zeitz“ und der Gründung einer 4-köpfigen Familie war die Zeit für Hobbys begrenzt. Immerhin hatte ich beruflich mit Farben und Farblehre zu tun.

Nach dem Umzug nach Landshut 1990 konnte ich in meinem Fachgebiet in der Landshuter Lackfabrik „Eduard Leiss KG“ weiter arbeiten. Auf Grund eines schweren Schlaganfall im November 2001 musste ich infolge gesundheitlicher Einschränkungen mein Berufsleben beenden.

Während einer längeren Rehabilitationszeit begann ich mein Leben neu zu gestalten. Zunächst lernte ich Italienisch, betätigte mich den Umständen entsprechend sportlich (Gymnastik und Radfahren).
2015 entdeckte ich erneut meine alte Liebe zur Malerei als Autodidakt und wurde Mitglied in einem Malzirkel.

Wir trafen uns monatlich um uns auszutauschen und neue Impulse zu erhalten. Leider beendete Corona diese Zusammenkünfte.

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Uli

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