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Ein kurzer Überblick über unterschiedliche Kameratypen

Robert Diawara
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Donnerstag, 13. April 2023
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Ein paar kurze Worte

Die Frage, welche Kamera für ihn die richtige ist, kann nur jeder für sich selbst beantworten. Ich versuche hier nur die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Kameratypen darzustellen und kann und möchte hier lediglich einen Beitrag zur Entscheidungsgrundlage leisten. Kameras (wir reden hier ausschließlich von Digitalkameras) kann man generell in 4 Kategorien unterteilen, von denen ich hier eine Übersicht bieten möchte.
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Kompaktkameras

Wie der Name schon sagt. sind diese Kameras klein kompakt, platzsparend und leicht zu transportieren. Sie sind durch ihre auch namensgebende kompakte Bauweise gekennzeichnet und passen in jede Tasche. Ein Merkmal dieser Kameras ist auch ihr fest verbautes Objektiv, welches beim Abschalten eingefahren wird und sich im Gehäuse verbirgt. Dies trägt ebenfalls zu den kompakten Maßen bei. Auch wird das Objektiv auf diese Art gegen Schäden geschützt. Auch sind Kompaktkameras, da auch für Freizeitfotografen gedacht, im Preis günstiger als die anderen hier erwähnten Kameratypen. Aber Vorsicht! Einige Modelle mit besserer Ausstattung können, was den Preis betrifft, durchaus auch in der Liga der günstigeren Spiegelreflexkameras mitspielen. Sie haben allerdings dann auch immer noch nicht alle Vorteile dieser, wie ein austauschbares Objektiv und einen austauschbaren Blitz. Auf der Seite der Nachteile kann man verbuchen kann man den kleineren Sensor, die geringere Flexibilität.
 
Was ist das bei weitem und mit Abstand Wichtigste beim Fotografieren? Richtig, Licht! Und eine geringere Sensorgröße hat zur nun mal zur Folge, das proportional zur Fläche der Sensors, weniger Licht auf diesen fällt welches dann auch nicht für das Foto zur Verfügung steht. Kameras mit kleinerem Sensor sind somit weniger lichtempfindlich. Solange man aber bei guten Lichtverhältnissen fotografiert, ist dies vernachlässigbar. Ein anderes Problem bei kleineren Sensoren ist das stärkere Neigen zu Bildrauschen. Vergleicht man einen kleineren Sensor mit 20 Megapixel mit einem von der Fläche her größeren Sensor mit ebenfalls 20 Megapixel, so ist klar, dass beim kleineren Sensor die gleiche Menge an Pixel auf einer kleineren Fläche untergebracht werden muss. Dadurch ist der Sensor anfälliger, was Pixelfehler betriff. Wenn man den ISO-Wer erhöht, was nichts anderes ist als die Lichtempfindlichkeit des Sensors zu erhöhen, entstehen eben solche Pixelfehler. Das wird dann als Bildrauschen war genommen.
 
Auch haben die durschnittlichen Modelle entweder gar keinen Sucher, oder sie sind mit keinem besonders hochwertigen Sucher ausgestattet. Zudem kommt das Bild im Sucher nicht von Objektiv, was bei Makroaufnahmen von Nachteil ist. Verwendet man den Monitor anstelle des Suchers, ist dieser manchmal (z.B. bei grellem Sonnenlicht) schwer abzulesen. Die Werte, die man bei dem manuellen Modi einstellen kann (ISO, Blende Verschlusszeit), bewegen sich in einem engeren Ramen als bei Hochwertigeren Kameras. Da hat man weniger Spielraum. Zusammenfassend kann man folgende Punkte nennen:
  • Haben kompakte Maße und sind leicht transportierbar.
  • Haben fest verbaute Objektive
  • Haben in der Regel weniger hochwertige verbaute Komponenten
  • In der Regel nur ein fest eingebautes Blitzgerät
  • In der Regel kleinere Bildsensoren (Details dazu in einem späteren Artikel)
  • Sucherbild stammt nicht vom Objektiv
Hinweis:
Die hier oben genannten Nachteile sind kein Plädoyer gegen den Kauf einer Kompaktkamera. Wer mit diesen Nachteilen kein Problem hat - vielleicht auch weil sie für die Art, wie er die Kamera nutzt, nicht relevant sind - für den ist eine Kompaktkamera durchaus eine Option. Wie an anderer Stelle erwähnt, habe ich einen großen Teil der Grundlagen mit meiner "Kompakten" erlernt und auch heute gibt es für mich immer noch Situationen in denen ich sie sehr gerne nutze. Es geht mir hier darum, die Unterschiede herauszustellen. Wie immer im Leben ist es so, dass die Nachteile von etwas, je nach Situation, keine Rolle spielen. Das ist auch bei mir so!
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Bridgekameras

Namensgebend für Bridgekameras ist der Versuch, mit ihnen die Lücke zwischen Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras zu schließen, und so eine Brücke zwischen beiden Konstruktionsweisen zu schlagen. Die ersten Bridgekameras waren Spiegelreflexkameras mit einem fest eingebauten Objektiv. Durch dieses fest eingebaute Objektiv ermöglichte eine kompaktere Bauart, was Bridgekameras im Vergleich zu Spiegelreflexkameras ein ganzes Stück kompakter macht. Die bei den digitalen Vertretern dieser Kameras verwendeten Bildsensoren sind in der Regel kleinere Sensoren unter APS-C Größe. Das Führt dazu, dass ziemlich Kompakte und zugleich lichtstarke Objektive verbaut werden können, wodurch viele dieser Kameras einen sehr weiten Brennweitenbereich besitzen. Der durch den kleinen Sensor bedingte Cropfaktor trägt bei der Benutzung größerer Optiken sein Übriges dazu bei.
 
In späteren Versionen wurde in diesen Kameras der Optische Spiegelreflexsucher durch einen elektronischen Sucher ersetzt. Was Vorteile aber auch Nachteile mit sich bringt. Durch diesen ist das zu fotografierende Motiv auch bei grellem und blendendem Umgebungslicht gut sichtbar. Ist das Umgebungslicht jedoch schwach, kommen die Nachteile zum Vorschein. Zuerst neigen kleinere Sensoren bei schwachem Licht stark zum Bildrauschen (Erklärungen hier an anderer Stelle). Zudem fällt auch das manuelle Fokussieren schwerer, da der Bildschirm im Sucher in der Regel eine niedrigere Auflösung hat, was bei gleichzeitigem Bildrauschen natürlich verstärkt wird. Schlieren sind bei ruckartigen Bewegungen der Kamera auch möglich. Zusammengefasst kann man sagen.
 
Das Risiko einer Verschmutzung des Kamerainneren, wie hier unten bei Spiegelreflexkameras erwähnt ist gebannt da die Objektive an diesen Kameras fest verbaut sind und keine Objektivwechsel stattfinden.
 

Zu den Vorteilen :

  • Zoomobjektiv mit sehr großem Brennweitenbereich.
  • Bedingt durch die kleinen Sensoren lassen sich sehr kompakte und lichtstarke Objektive verbauen. Die größeren Sensoren der Spiegelreflexkameras kosten ein Vielfaches und die entsprechenden Objektive auch.
  • Das Zoomen bei Bridgekameras erfolgt wie bei Spiegelreflexkameras manuell am Objektiv und nicht, wie bei Kompaktkameras elektrisch. Man hat dadurch eine viel feinere Kontrolle beim Einstellen.
  • Eine Kompaktere Bauweise gegenüber Spiegelreflexkameras.
  • Das Vorhandensein diverser elektronischer Funktionen über den Sucher, wie z.B. das Histogramm.
  • Geringes Risiko einer Verschmutzung des Gehäuseinneren, da keine Objektivwechsel stattfinden.
 

Zu den Nachteilen :

  • Schwächen im Weitwinkelbereich und im Makrobereich wegen des hohen Cropfaktors.
  • Einschränkung der Optischen Möglichkeiten durch das fest eingebaute Objektiv. Es ist z.B. kein Wechsel auf ein Weitwinkelobjektiv oder ein Makroobjektiv möglich.
  • Höhere Neigung zum Bildrauschen wegen des kleineren Sensors. Die Aufnahmen können bei höheren ISO Werten fast unbrauchbar werden. Das habe ich bei meiner Kompaktkamera, die eben so einen kleinen Sensor besitzt, erfahren müssen.
  • Bei Porträtaufnahmen schlägt der Nachteil zu buche, das aufgrund der kleineren Sensoren auch bei Offenblende kein so gutes Bokeh möglich ist. Da sind dann Photoshop & Co. gefragt. Im allgemeinen sind die Einstellmöglichkeiten an der Tiefenschärfe über die blende, im Vergleich zu Spiegelreflexkameras stark eingeschränkt. In der Regel ist bei Blende 5 bis 11 Schluss. Da geht bei den Objektiven an meine Spiegelreflexkamera wesentlich mehr.
  • Auch die Betriebszeit ist kürzer als bei Spiegelreflexkameras (genau wie bei Kompaktkameras). Dieser Unterschied ist z.B. zwischen meiner Kompaktkamera und meiner Spiegelreflexkamera deutlich zu spüren. Das ist der Tatsache geschuldet, das der Bildschirm der Kamera und der Bildschirm des Suchers ständig in Betrieb sind. Die heutige Weiterentwicklung der Akkutechnik, macht das aber zu großen Teilen wieder wett.
  • Schwierigere manuelle Fokussierung durch die Abhängigkeit von der Auflösung des Suchers.
 
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Spiegelreflexkameras

Namensgebend für Spiegelreflexkameras ist ein Spiegel, der sich bei diesen Kameras zwischen dem Objektiv und der Bildebene befindet (Abb. 1 - #2). Dieser leitet das Licht nach oben auf eine horizontal liegende Mattscheibe (Abb. 1 - #5) umgeleitet, wo es in der Regel seitenverkehrt abgebildet wird. Bei älteren Kameras wurde es dann von oben direkt der durch eine Linse betrachtet. Erst Später wurden Modelle entwickelt, die über der Mattscheibe ein Prisma (Abb. 1 - #7) eingebaut haben, welches das Bild von der Mattscheibe aus wieder in die Horizontale gebracht wird und auch danach auch wieder Seitenrichtig ist. Somit erfolgt der Blick durch den Sucher (Abb. 1 - #8 /#9) parallel zur optischen Achse des Objektivs.

Abb. 1 - Schematische Darstellung einer Spiegelreflexkamera :

  1. Objektiv
  2. Schwingspiegel
  3. Verschluss
  4. Film / Sensor
  5. Mattscheibe
  6. Kondensorlinse
  7. Pentaprisma
  8. Oklular
  9. Auge des Betrachters
Test

Wozu nun der ganze Aufwand? Der Grund ist ganz einfach. Dadurch, dass der Betrachter / Fotograf direkt durch das Objektiv blickt, ist das Bild genau jenes, das auch durch den Film / Sensor aufgenommen wird. Dies erlaubt dem Fotografen, die Kamera genau auszurichten und stellt somit eine enorme Hilfe bei der Bildkomposition dar. Hat der Sucher eine eigene Optik, so ist er zwar auf einer Parallelen Achse, die jedoch leicht versetzt ist. Da der Blickwinkel auf den Rand des Bildes mit schrumpfender Distanz zum Objekt zunimmt, ist dieser Effekt im Tele-Bereich und bei höheren Brennweiten zu vernachlässigen, bei Makroaufnahmen kann es jedoch zu unerwünschten Ergebnissen kommen. Deshalb wird dieser Aufwand getrieben, um beim Fotografieren genauere Ergebnisse zu erzielen.


Der zweite Vorteil ist das leichtere Realisieren von Wechselobjektiven. Da das Bild das der Fotograf im Sucher sieht, genau das Bild ist, welches vom Objektiv geliefert wird, ist das was der Fotograf sieht viel näher am Endergebnis. Hat der Fotograf das Objekt über das Objektiv herangezoomt, so erscheint dieses auch mit der entsprechenden Vergrößerung im Sucher. Zoomt er es wieder weg, erscheint es entsprechend kleiner im Sucher. Auch für die entsprechende Lichtsituation, die Einstellung der Blende (mehr dazu an anderer Stelle) und das Fokussieren bekommt er ein besseres Bild, da er das schließlich alles durch den Sucher sieht.
 
Ein weiterer Vorteil. Spiegelreflexkameras sind heute überwiegend mit Wechselobjektiven ausgestattet. was eine vielseitige Verwendung für unterschiedlichste Zwecke möglich macht.
 
Als großen Nachteil kann man verbuchen, dass diese Kameras nicht gerade klein kompakt und Leichtgewichtig sind. Das mitbefördern einer solchen Ausrüstung ist nicht gerade etwas für schwache Schultern. Auch sind diese Kameras - vor allem beim Objektivwechsel - anfällig für Schmutz und Staub. Das mögen sie nicht so, und Verunreinigungen auf dem Spiegel können sich schon erheblich auf die Qualität der Fotos auswirken. Ein Reinigungsset ist da als Bestandteil des Zubehörs schon dringend zu empfehlen. Auch verursacht der Spiegelmechanismus zusätzliche Geräusche. Das kann beim Fotografieren an Orten, an denen Stille gefordert ist und solche Geräusche unerwünscht sind auch problematisch sein. Ein weiteres Problem : Verwacklungsunschärfen, die durch den Spiegelmechanismus verursachte Vibrationen erzeugt werden können. Abhilfe bei dieser Problematik schafft bei moderneren Kameras eine Spiegelvorauslösung, die den Spiegel eine längere Zeit vor der Aufnahme des Bildes umklappt, so dass bei der Aufnahme des Bildes die Vibrationen wieder abgeklungen sind. Da, wenn der Spiegel ausgeklappt ist, auch kein Licht auf den Sensor gelangt. können auch Funktionen, die über diesen laufen, in dieser Konstellation nicht genutzt werden, wie z.B. LiveView oder das anzeigen eines Histogramms. Beim Umschalten auf diese Funktionen, wir daher der Spiegel eingeklappt.
 
Die meisten Spiegelreflexkameras, die sich heutzutage auf dem Markt tummeln haben drei gängige Sensorformate
  • Micro Four Thirds - Am häufigsten aber in Systemkameras zu finden.
  • APS-C (22,2mm x 14,8mm / Canon und andere Hersteller)
  • DX (23,7mm x 15,6mm /Nikon)
  • Kleinbild Vollformat - Bei Nikon FX (48,0mm x 24,0mm)
Als erstes hat Canon einen Sensor im Format 22,2mm x 14,8mm als APS-C bezeichnet und diesem sind dann andere Hersteller gefolgt. Außer Nikon, die andere Bezeichnung für ihre Formate verwenden. Nikon bezeichnet sein APS-C Format als DX und sein Vollformat als FX. Natürlich gibt es auch noch andere Formate (größere und Kleinere), aber diese sind die häufigsten. Den Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Lichtausbeute beim Fotografieren, habe ich bereits hier oben im Abschnitt für Kompaktkameras erwähnt.
 
Zusammenfassend kann man für diesen Kameratyp sagen:
  • Wechselobjektive leicht realisierbar und quasi Standardausrüstungsmerkmal
  • Genauere und exaktere Ausrichtung auf das Motiv
  • Der Fotograf blickt beim Fotografieren durch das Objektiv und har dadurch einen besseren Überblick über die Situation beim Fotografieren.
  • Vielseitig einsetzbar
  • Schwer und aufwendiger zu transportieren
  • Verursachen in manchen Situationen störende Geräusche
  • Es können Verwacklungsunschärfen durch Vibrationen entstehen.
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Spiegellose Systemkameras

Mit Spiegellosen Kameras hat man versucht die Nachteile von Spiegelreflexkameras zu beseitigen. Sie haben - zumindest bei hochwertigeren Modellen - mit den Bridgekameras den elektronischen Sucher gemeinsam. Günstigere Modelle besitzen keinen Sucher. Die Modell mit Sucher sind deshalb erheblich teurer, weil im Gegensatz zu Bridgekameras hochauflösende Monitore für den Sucher benutzt werden. Diese sind durch die Weiterentwicklung der Technologie seit letzter Zeit immer häufiger auf dem Markt verfügbar. Im Gegensatz zu den Bridgekameras besitzen diese Kameras auch wechselbare Objektive und die in Spiegelreflexkameras verbauten größeren Sensoren. Anbei eine Liste der Vor- und Nachteile dieser Kameras.
 

Vorteile:

  • Eine wesentlich kompaktere Bauweise als bei Spiegelreflexkameras. Hier gilt das Gleiche, wie bei Bridgekameras. Das Fehlen der Mechanik für den Spiegel lässt eine kompaktere Bauweise zu.
  • Dier Sucher hat eine höhere Auflösung als bei Bridgekameras, was das Problem der Schwierigkeiten mit der Manuellen Fokussierung bei ungünstigen Lichtverhältnissen beseitigt.
  • Ein leiseres Auslösen der Kamera. Da kein Spiegel vorhanden ist, ist auch die mit ihm verbundene Geräuschentwicklung beim Auslösen kein Problem mehr.
  • Die beim Auslösen möglichen Vibrationen, die Verwacklungsunschärfen verursachen können, entfallen Ebenfalls.
  • Im Gegensatz zu Bridgekameras haben diese Kameras Wechselobjektive. und haben auch die damit verbundenen Vorteile.
  • Der Sucher zeigt genau das was auch aufgenommen wird. Bei einer Spiegelreflexkamera, sieht man zwar die aufzunehmende Szenerie, aber in einem elektronischen Sucher sieht man das Bild auch so, wie es Aussieht nachdem es aufgenommen wurde und von der Elektronik der Kamera verarbeitet wurde.
  • Hilfsmittel. wie ein Histogramm können schon vor der Aufnahme angezeigt werden, was dem Fotografen ermöglicht die Belichtungssituation besser zu beurteilen.
  • Bessere Performance bei Videos. Früher führten hier die Spiegelreflexkameras, wurden jedoch an dieser Front von den Spiegellosen überholt.
  • Eine bessere Performance bei Hochgeschwindigkeits- / Serienaufnahmen. Der Spiegel der DSLRs setzt hier einfach mechanische Grenzen. Höchstens 14-15 Bilder pro Sekunde bei DSLRs stehen da bis zu 20 Bildern pro Sekunde bei Spiegellosen gegenüber.
 

Nachteile:

  • Eine im Vergleich zu Spiegelreflexkameras wesentlich geringere Akkulaufzeit, da der Bildschirm im Sucher einiges an Energie Verbraucht.
  • Bei Heftigen Bewegungen der Kamera oder bei sich Schnell bewegenden Objekten können, wie bei Bridgekameras, Schlieren im Sucher entstehen. Zu Verzögerungen kommt es dabei öfter.
  • Ein sehr hohes Preisniveau. Die Modelle mit elektronischem Sucher haben genau wegen diesem einen erheblich höheren Preis.
  • Etwas langsamere Autofokussysteme als bei Spiegelreflexkameras.
  • Eine noch wesentlich geringere Variation an Zubehör. Das dürfte sich jedoch mit der Zeit ändern.

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